Red Sox Turnier 2008

Created: Monday, 10 November 2008 Last Updated: Monday, 10 November 2008 Published: Monday, 10 November 2008 Written by Philipp Frauenfelder

Nach zwei Turniersiegen (2004 /2006) an dem schon fast traditionsreichen Red-Sox Turnier lag die Messlatte für die Flying Hoppers Truppe entsprechend hoch. Natürlich wurde nichts anderes als die Titelverteidigung angestrebt - mit fast derselben Mannschaft wie in den vergangenen Jahren.



Die Flying Hoppers sind mit folgendem Team angetreten:

Fedor Plambeck
Bruno Schurter
Toni Haberthür
Thomas Leuenberger
Stefan Leuenberger
Wolfgang Landtwing
Daniel Voltzenlogel
Markus Ruckstuhl
Philipp Frauenfelder

 

Personelles:

Daniel schied leider beim ersten Spiel verletzt aus (Rückenproblem) – nochmals von allen:  gute Besserung!
Pat „the Tiger“ Stutz konnte leider nicht aus New York anreisen.
Markus Ruckstuhl erklärte sich kurzfristig bereit, als Ersatz einzuspringen.

 

Das Turnier startete am Freitagabend gegen Eintracht Passau mit einer sensationellen kurzen Ecken Auswertung (3 von 4)  sicherten sich Flying Hoppers ein unentschieden. Die vierte kurze Ecke konnte nur mit nicht regelkonformen Mitteln abgewehrt werden – dies schien aber den Schiedsrichter nicht weiter zu stören. Die Mannschaft musste sich finden für das erste Spiel war das ganz ok. Mann des Spiels war mit 4 Toren Toni Haberthür. Er konnte seine gute Form während des ganzen Turniers halten und war unermüdlicher Antreiber und Motor der Flying Hoppers Auswahl.

 

Flying Hopers – Eintracht Passau 4:4.

Die Flying Hoppers starteten stark gegen den TSV Grünwald I und gingen mit 2:0 in Führung. Anstatt den Ball zu halten wollten die Flying Hoppers den Zuschauern mehr Spektakel bieten und noch mehr Tore erzielen. Dies war aber die falsch Taktik gegen die sehr gut organisierte Mannschaft vom TSV Grünwald. So verwandelte sich diese 2:0 Führung rasch in einen 4:3 Rückstand. Nicht nur, dass wir in Rückstand gerieten, es wurde auch noch unser Denker und Lenker im Mittelfeld Stefan Leuenberger von einem kurzen Ecken Schuss voll an den Hals getroffen. Zum Glück konnte er weiterspielen…
Kurz vor Schluss erzielten der TSV Grünwald noch zwei Tore und der Match war entschieden.

 

Flying Hopers – TSV Grünwald I  3:6

Nach einem etwas mühsamen Start fanden die Flying Hoppers gegen den HV Wurzen zur alten Stärke zurück und gewannen mit 6:3.

Das letzte Spiel am Samstag gegen den TSV Grünwald II wurde zu einem „Schaulaufen“ der Flying Hoppers. Es gab genügend Raum für Kombinationen und so konnten die Flying Hoppers einen ungefährdeten 9:1 Sieg verbuchen.

Das bekannte Sonntagmorgenspiel….. Auf beiden Seiten wurden gewisse Unsicherheiten aufgrund des immer noch hohen Alkoholspiegels festgestellt. Die Flying Hoppers führten schnell mit 2:0. Die Partie endete jedoch mit einem unnötigen Zittersieg für die Flying Hoppers. 

 

Flying Hoppers - Schwaben Augsburg 3:2.

Eines der besten Spiele während dieses Turniers lieferten die Flying Hoppers gegen den HC Wettingen . Stabil in der Verteidigung bauten Sie kontinuierlich ihren Vorsprung aus. Die Stürmer arbeiteten auch gut in der Defensive und der Sieg hätte aufgrund der Torchancen auch höher ausfallen können.

 

Flying Hoppers HC Wettingen 5:1

Nach diesem Spiel stand fest, die Flying Hoppers standen zum dritten Mal im Final.

Dar Gegner im Final war ein bekannter: TSV Grünwald I. Um es vorwegzunehmen, die Flying Hoppers verloren das Finalspiel knapp mit 2:3. Mit einem Quentchen mehr Glück oder einem frischen „Tiger“ im Sturm wäre sicher auch Sieg dringelegen aber ich denke der TSV Grünwald I ist ein verdienter Turniersieger.

 

Einen speziellen Dank geht an das Organisations-Komitee. Das war ein Super Turnier.

 

Philipp Frauenfelder

 

Nachtrag:
Da der Verfasser dieses Berichts nicht am Turnierabend anwesend war, hat er Special-Agent 007 für diesen Bericht beauftragt. Bis in die Morgenstunden hat der Special-Agent an vorderster Front (Bar) ausgehalten und sich nichts entgehen lassen. Der Bericht wurde dann mündlich und doch eher kurz nach dem Finalspiel abgegeben. Hier einen Auszug: Das Essen war sehr gut, Der Turnierabend war auch gut. Spezielles zu vermerken: eigentlich nichts.

 

Da scheint dem Verfasser dieses Berichts doch ein leiser Verdacht aufzukommen, man versuche das eine oder andere zu verheimlichen. In diesem Sinne Prost und wir freuen uns auf das nächste Turnier.

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